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DONNERSTAG, 25. JUNI
Cassiopeia (☎ 29362966)
Friday's Worst Enemy: Radio Skateboards Edition. DJs: Radio Allstars. 23.00
Revaler Str. 99
Woran erkennt man, das der Sommer da ist, obwohl das Wetter herbstlich ist? An den Skateboards allüberall! Im Cassiopeia hat‘s eine Ramp und mit Board unterm Arm kommt man auch noch billiger rein.
Haus der Berliner Festspiele
(☎ 25489100)
Foreign Affairs: Deep Aerobics. Work-Out-Show mit Choreograf Miguel Gutierrez, in englischer Sprache. 23.30, Seitenbühne Schaperstr. 24
Werde selber zum Meister-Guru! Ein so gemeinschaftliche wie politische Work-Out-Erfahrung – du bestimmst, mit den Bewegungen deines Körpers, wie der Abend wird. Eine Veranstaltung im Rahmen von Foreign
Affairs, dem internationalen Festival zeitgenössischer performativer Künste.
FREITAG, 26. JUNI
Bi Nuu (☎ 69566840)
Cabokla Berlin — Postcolonial Beats. Live: La Dame Blanche, La Mula Santa, Falakumbe, DJs: GArRinchA, Dr. Sòcrates, Bongo u. a. 23.00 Schlesisches Tor
Cumbia ist ein Musikstil, der hier noch nicht so bekannt ist. Cabokla Berlin will das ändern und fährt dafür eine Menge Latin-Power auf.
Imperial Club (☎ 8471240)
Propaganda. Pre Opening CSD Party. DJs: Gloria Viagra, Miss Delicious, Darc Delirium, Pat Green. 22.00 Friedrichstr. 101
Die offizelle Party des Berliner CSD e.V. – diesmal nicht als Ausklang, sondern als Einstimmung auf das Pride Wochenende. Ein Hightlight der Nacht: der „Mister CSD Contest“.
SAMSTAG, 27. JUNI
Blender & Co (☎ 0177-4816445)
Color Bombz, Fotoausstellung im Rahmen von 48 Stunden Neukölln, 16.00-1.30 Boddinstr. 32/33
Sowohl Party als auch Ausstellung: Nik Grossmann dokumentiert mit seinen Fotos Graffitis in Berlin.
Südblock (☎ 60941853)
Queerblock zum CSD. Information: www.suedblock.org. 22.00 Admiralstr. 1-2
Ausklingen lassen und weiter feiern nach dem Kreuzberger CSD mit gleich zwei Parties. Mit nur einem Eintritt könnt ihr in‘s SO36 und in den Südblock – Queerblock eben.
DIENSTAG, 30. JUNI
Prince Charles
ILoveMakonnen – mit Makonnen Sheran. 20.00 Prinzenstrasse 85
Das sollte man sich nicht entgehen lassen: Der Rapper aus Atlanta („Tuesday“, „Drink more Water“) ist zum erstenmnal in Europa.