: Fett, eindringlich und hell
Sie gelten als Islands Electronica-Wunderkinder: das Trio Samaris. 2014 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Silkidrangar“ – „Seidene Klippen“. Fette Bässe, eindringliche Vocals und dazu die hellen Töne einer Klarinette. Ihre Musik ist ein Mix aus modern und altertümlich. Letzteres Element ist dabei insbesondere ihren Texten geschuldet: Die haben sich Samaris von alt-isländischen Gedichten aus dem 19. Jahrhundert entliehen.
■ Samaris: Monarch, Skalitzer Str. 134, 3. 5., 20 Uhr, 16 €