ALTER DEUTSCHER FILM: In „Die Spur führt nach Berlin“ kennt man manches auch aus Wien, vom „Dritten Mann“

Ein Krimi: Junger amerikanischer Anwalt sucht nach verschollenem Erben, findet dessen Tochter und kommt in Konflikt mit mörderischen Geldfälschern. Auch die Sowjets mischen zur Steigerung der Spannung mit. „Die Spur führt nach Berlin“ spielt dabei im Gefolge von „Der dritte Mann“ zwischen den Trümmern und Neubauten Berlins, und zum Finale gibt es dann noch die Jagd durch die Katakomben der Stadt. Regisseur des Films aus dem Jahr 1952 war Franz Cap, dem man auch „Die Geierwally“ verdankt. In der Reihe „Wiederentdeckt“ ist der Film am Freitag mit einer Einführung im Zeughauskino zu sehen. TM

„Die Spur führt nach Berlin“: Zeughauskino Freitag, 7. März, 21 Uhr