Betr.: Aoyama Shinji bei "Eureka"

Ein Zuschauen. Ein vorsichtiges Wandern in Seelenlandschaften. Ein Krimi. Ein Meisterwerk. Dafür ließ sich Aoyama Shinji bei „Eureka“ mit seiner Geschichte über zwei nach einem Busunglück traumatisierte Kinder auch Zeit. Mehr als drei Stunden dauert der Film, die einem aber wirklich nie lang werden. Eine ruhige tiefe Meditation, der Film des Jahres 2000, heute um 20 Uhr (und Sonntag um 19.45 Uhr) im Babylon Mitte.