Trashfilm: Ein Mülleimer Buntes
Monster, Waffen, Drogen, Blut und Sex. Je bunter, schneller und skurriler, desto besser. Trash kann rücksichtslos ehrlich und absolut fesselnd sein. Versteckte Seitenhiebe, gesellschaftskritische Momente und provokative Darstellungen machen dem Publikum unmissverständlich klar: Ihr wollt es vielleicht nicht sehen, aber Wegschauen ist unmöglich! Unter diesem Motto zeigt das Babylon am Samstag eine wahre Flut an Trash-Kurzfilmen aus aller Welt, die sich dem Votum einer kritischen Jury stellen werden, die zum Finale (mutmaßlich am Straßenrand gefundene) Pokale und Preise unter den Filmschaffenden verteilen wird.
TRASH – Das erste Berliner TRASH Kurzfilmfest: 13. September, ab 16 Uhr Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Straße 30
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
