: „Ex-Berliner“: Value for a little money
First the bad news: the Ex-Berliner isn’t for free anymore. From this day on, you’ll have to pay two Euros for Berlin’s only English paper. The good news: there’ll be more articles, more value, more pages, and a new layout. „Thrice as much contents as before,“ promises founder and manager Maurice Frank. The reason for the big change after only eight months of production was the imbalance between ads and text, says Frank. From now on, it’s being published as a monthly as opposed to a bi-weekly paper. „Now we have much more time,“ says Frank. „Which means: It’s much easier for us to meet our claim of high quality“. There’s only a circulation of 20.000 copies, an increase might come soon. And of course there’s a special treat for the readers of the latest edition: cover boy Jim Avignon. TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
