gurke des tages
:

Unter Verweis auf die Persönlichkeitsrechte ihrer eineinhalbjährigen Tochter hat eine Juristin ihr splitternacktes Kind bei 11 Grad auf dem Fahrrad durch München gefahren. Das frierende Mädchen saß in dem auf dem Gepäckträger befestigten Kindersitz. Als Polizeibeamte die Mutter stoppten, erklärte die 32-jährige Rechtsanwältin, dass das Kind sich nichts anziehen lassen wollte. Sie habe diesen Wunsch zu akzeptieren, sagte die Juristin. Außerdem meinte sie, dem Kind sei nicht zu kalt, es sitze ja in ihrem Windschatten.