: And the winner is …
Jetzt kommt’s raus: Der liebste Schrecken der Kinogänger trägt den Namen – Tusch, Trara – Max Schreck. Ein bisschen bekannter ist der unter seinem Filmnamen Nosferatu. Der unheimliche Sauger aus Transsylvanien. Beim taz-Berlinale-Gewinnspiel mit der Frage nach dem Lieblingsfilmmonster heimste er mit weitem Abstand die meisten Stimmen ein, und zählt man dann noch die Voten für seinen in Personalunion blutsverwandten Dracula dazu, hatten all die Shreks, die King Kongs, das Krümelmonster, der Elefantenmensch oder auch so ein vereinzelter George Bush (welcher Film war das denn noch mal?) keine Chance. Die Gewinner der taz-Mitspielrunde werden benachrichtigt, der Hauptgewinn aber – ein Wunschfilm nach Wahl in einer Exklusivvorführung – geht an Sabine Sawatzki aus Berlin.