Diskussion
: Sexarbeit in Hamburg

Rund 3.000 Menschen arbeiten in dieser Stadt in Bordellen und auf dem Straßenstrich. Wie leben diese Frauen und Männer, die mit Sexarbeit ihren Lebensunterhalt verdienen? Hat das neue Prostitutionsgesetz ihre Situation verbessert? Wie sehen die Forderungen der SexarbeiterInnen selbst aus? Antworten suchen und geben heute Abend Liliane von Rönn vom Huren-Zusammenschluss „Solidarität Hamburger Huren“, Veronica Munk vom Projekt TAMPEP, Gabi Süßmuth von der „Kaffeeklappe“ und Elisabeth von Dücker, Herausgeberin des Buchs „Sexarbeit – eine Welt für sich“. MATT

Do, 6. 11., 20 Uhr, Kultwerk West, Große Bergstraße 162