: Gegendarstellung
In der „taz“ vom 23. 12. 2003 verbreiten Sie über mich auf S. 24 unter der Überschrift „Weiße Weste weg“ unzutreffende Tatsachen.
1. Sie schreiben: „Eine Exsekretärin packt aus: Suitbert Beulker, Eigentümer der Rigaer Str. 94, steht anscheinend vor dem Konkurs“. Unter Bezugnahme auf meine ehemalige Sekretärin schreiben Sie zudem über mich: „Kurz vor ihrem Ausscheiden im September 2003 soll er 240.000,00 Euro Schulden angehäuft haben. So seien schon mal Werkzeuge von den betroffenen Firmen als Pfand einbehalten worden“. Hierzu stelle ich fest: Diese Behauptungen sind unwahr. Weder stehe ich vor dem Konkurs noch hatte ich kurz vor dem Ausscheiden meiner Sekretärin im September 2003 240.000,00 Euro Schulden. Es sind auch keine Werkzeuge von Dritten als Pfand einbehalten worden.
2. Sie behaupten zudem, meine Sekretärin hätte „inoffiziell“ meine Häuser verwaltet. Hierzu stelle ich fest: Diese Behauptung ist unwahr.
3. Sie behaupten zudem, es sei zum „Bruch“ mit meiner Sekretärin gekommen, nachdem diese „monatelang keinen Lohn gesehen hatte“. Hierzu stelle ich fest: Diese Behauptung ist unwahr. Meine damalige Sekretärin wurde von mir aus einem anderen Grund entlassen.
4. Sie behaupten weiterhin: „17 Beschäftigte seien entlassen worden, nachdem sie mehrere Monate keinen Lohn gesehen hätten.“ Hierzu stelle ich fest: Es wurden nicht 17 Beschäftigte entlassen, nachdem sie mehrere Monate keinen Lohn erhalten haben.
5. Sie schreiben weiter über mich, ich hätte einem Elektriker den „unkonventionellen Vorschlag“ gemacht, die Stromversorgung des Hinterhauses in der Rigaer Str. 94 an den Baustellen-Starkstrom anzuschließen. Hierzu stelle ich fest: Dies ist unwahr. Ich habe eine solche Vorgehensweise nicht vorgeschlagen.
Rechtsanwältin Bezzenberger für Suitbert Beulker
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