das war die woche, die war (nr. 19) :
Worte der Woche
„Jetzt ist es völlig egal, ob Sie, ich oder der Zeugwart bei uns auf der Trainerbank sitzen.“ (Leverkusens Manager Rainer Calmund über die Bedeutung von Trainer Thomas Hörster im Abstiegs-Endkampf)
Weitere Worte
„Um 5,80 Meter springen zu können, muss ich nicht alles richtig machen, sondern brauche nur einen harten Stab.“ (Der verletzte Stabhochspringer Danny Ecker zu seinen Comebackchancen für 2004.)
„Wie Mehmet Scholl, nur jünger.“ (Stuttgarts Trainer Felix Magath beschreibt seinen Wunschspieler.)
„Es ist unterhaltsamer, an einer Haltestelle auf den Bus zu warten, als sich so ein Fußballspiel anzusehen.“ (Das Madrider Sportblatt As – immer noch beleidigt, dass es drei italienische Teams ins Halbfinale der Champions League geschafft haben – über das 0:0 zwischen AC und Inter Mailand)
Diagnose der Woche
„Das Ausscheiden aus Europa hatte im Kopf der Spieler etwas getötet, und davon haben sie sich nicht erholt.“ (Arsenal-Trainer Wenger zum Verlust des Meistertitels an ManU)
„kicker“-Literaturpreis
„Der Krieg der Zivilisationen fand nicht statt.“ (Die spanische Zeitung La Vanguardia nach dem Champions-League-Match Real gegen Juve)
Fotohinweis: Rechner der Woche: „Die haben aus drei Chancen vier Tore gemacht. Das ist Weltklasse.“ (Eishockey-Bundestrainer Hans Zach über die Tschechen) FOTO: AP