außerdem

DOROGI: fsk. DÔLÈ: Nickelodeon. KWOM UND DER KÖNIG DER AFFEN: Broadway

Dorogi – Unterwegs

Russland/D 2002, Regie: Marat Magambetow. 60 Min.Ein Essayfilm in Schwarzweiß, immer wieder durchsetzt mit farbigen Zwischensequenzen, als eine filmische Reise von St. Petersburg nach Moskau, bei der viel Russland unterwegs zu sehen ist.

Dôlè – Das Lottospiel

Gabun/F 2000, Regie: Imunga Ivanga. 92 MinImunga Ivangas Spielfilmdebüt ist zugleich auch der erste Film überhaupt, der seit 1978 in Gabun gedreht wurde: ein Porträt einer kleinen Gang von Straßenjungs auf der Suche nach dem Glück. Und weil der Film dabei mit Laienschauspielern besetzt wurde, die ihre eigenen Lebenserfahrungen mit in die Arbeit einfließen ließen, ist es gleich auch ein halbdokumentarischer Film geworden.

Kwom und der König der Affen

D/F 2001, Regie: Jean-François Laguionie. 76 Min.Hier kann der Nachwuchs mit schön gezeichneten Animationsfiguren lernen, dass auch unter Affen etwas Völkerverständigung nicht schaden kann, und Jungstar Daniel Brühl hat seine Stimme dem Affenjungen Kwom geliehen.