: Suchtentzug statt Schule
Betr.: Schulpolitik, taz hamburg, div. berichte vom 24. - 27. April
Ich frage mich, warum die Senatorin die Zahlenspiele ihrer Behörde mitmacht und auch noch verteidigt. Das Geld, was sie jetzt nicht in die Kinder steckt, steckt sie möglicheweise später in den Suchtentzug. Aber was bedeuten schon Kinder in diesem Land, und Eltern denen das Wohl der Kinder noch am Herzen liegt, wie uns, den Eltern der Grundschule Schierenberg, die keine ersten Klassen mehr erhalten soll, obwohl genügend Anmeldungen vorliegen. Andreas Samtleben
Warum schickt man eigentlich nicht ALLE Kinder nach Hause, Frau Dinges-Dierig? Das spart mächtig Geld für Schulen und Lehrer. Im ersten Moment wären sicher selbst die Schüler froh – schließlich hat man ja auch mit gutem Schulabschluss nur wenig Chancen, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu bekommen. Bei der jetzigen Schulpolitik gönnen die wohlhabenderen Eltern ihren Sprösslingen sowieso bald eine Privatschule (...) Kai Möller