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Archiv-Artikel

Kampf ums Frauengesundheitszentrum

Von eib

Keine großen Hoffnungen wollte die Gesundheits- und Frauensenatorin Karin Röpke (SPD) den rund 40 Frauen machen, die ihr gestern 5.000 Unterschriften für den Erhalt des Frauengesundheitszentrums (FGZ) überreichten. Zwar sei sie alles andere als glücklich über die Entscheidung, die öffentliche Förderung für das Projekt einzustellen, aber aus ihrer Sicht habe es wegen der vorgegebenen Sparquote von fünf Prozent keine Alternative gegeben. Trotz dieser entmutigenden Botschaft wollen die Frauen weiter kämpfen. „Wir bleiben hartnäckig“, sagte eine Sprecherin.    eib / Foto: K. Doepner