: Betr.: Gerhard Lamprecht "Irgendwo in Berlin"
Begleitend zur Ausstellung „So weit kein Auge reicht“ mit Panoramafotografien von Berlin aus der Nachkriegszeit gibt es in der Berlinischen Galerie ein dazu passendes Filmprogramm, immer montags um 18 Uhr, mit dem man dann Film für Film die Stadtwerdung aus den Trümmern heraus bis hin zum Bau der neuen Prachtstraßen abschreiten kann. Heute sieht man mit Gerhard Lamprechts „Irgendwo in Berlin“ (Defa, 1946) die Stadt noch als Bruchwerk, der Abenteuerspielplatz einer Kinderbande. Eintritt frei.