: Genfood im Regal
Die rote Liste der Anbieter
Diese Unternehmen haben Greenpeace nicht schriftlich zugesagt, dass sie auf Zutaten aus gentechnisch veränderten Organismen verzichten. Bei den Handelsketten bezieht sich die Aussage jeweils auf deren Eigenmarken: Aldi Nord und Süd, Bakemark GmbH BiB-Ulmer Spatz, Drews Feinkost, Gewürzwerk Hermann Laue, Heinrich Hamker Lebensmittelwerke, Herbalife International, Kathi – Rainer Thiele GmbH, Koopmanns Backspezialitäten, Kühne, Metro, Norma, Piasten, Schokinag, Tengelmann, Kattus, Vortella Lebensmittelwerk, Wilhelm Goedeken.
Die Listen – auch die gelbe und die grüne – sind unter www.greenpeace.de/einkaufsnetz im Internet einzusehen. Das empfiehlt sich, weil viele Unternehmen im Begriff sind, ihre Produktpolitik zu ändern. Es gibt die Listen auch unter Faxabruf 040/ 38998088 oder unter der Telefonnummer 040/ 30618-0 bei der Greenpeace-Zentrale.
Für die Umfrage ausgewählt haben die Umweltschützer vor allem große und bekannte Unternehmen, außerdem solche, bei denen die 30.000 Mitglieder des Greenpeace-Einkaufsnetzes häufig einkaufen. Es handle sich um Listen „von Kunden für Kunden“, hieß es bei Greenpeace. knö