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Ideenbörse prämiert

BERLIN taz ■ Die Ideenbörse „Progress“ des Initiativkreises Ruhrgebiet gewann gestern den zweiten Preis beim Bundeswettbewerb „Beschäftigung gestalten – Unternehmen zeigen Verantwortung“. Der zweite Rang wurde in der Kategorie „Neue Chancen durch Zusammenarbeit“ errungen.

Veranstalter des Unternehmenswettbewerbes sind die Initiative für Beschäftigung und das Bundeswirtschaftsministerium, das Projekte auszeichnen will, „die sich mit besonders kreativen Lösungen um Schaffung, Gestaltung, und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen verdient machen“. Die Ideenbörse ist ein Existenzgründer-Projekt, dass eine intensive Beratung für Unternehmensgründer in Zusammenarbeit mit der Uni Witten/Herdecke anbietet. Die Ideenbörse existiert seit 1998 und hat nach eigenen Angaben 300 Unternehmensgründungen begleitet. Rund 3.000 Arbeitsplätze seien durch die Beratungen der Mitgliedsfirmen des Initiativkreises entstanden. KOK

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