: Soundvielfalt steht für Berlin
betr.: „Und sie breaken doch!“, tazplan vom 24. 7. 03
Die Redaktion scheint etwas überheblich gegenüber Künstler/-innen zu sein, die im polykulturellen Ambiente Berlins ihr kreatives Zuhause fanden und trotz erheblicher Widerstände seitens Presse und monetären Mangels frisch und leicht ihre Musik produzieren. Was ist denn der taz hier entgleist? BreakBeat hält sich seit Jahren in einer kleinen, aber feinen Szene – aber ist Dancehall etwa größer? Oder Ska und Garage? Und falls ja, ist das wichtig?
Soundvielfalt steht für Berlin – leider auch die kleinkarierten Selbstverrissse. DANIEL KHAFIF, Barsinghausen