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Archiv-Artikel

taz nord-Sommerroman Tetta Brinkema (3)

egen den Willen ihres Vaters war Tetta Brinkema damals dem fremden Mann, der draußen in der Bucht Wasserbauarbeiten leitete, in die Welt gefolgt. Harte Worte hatte es auf dem Hof gegeben. Der stolze Marschbauer, Okko Brinkema, war zu jener Zeit besonders verbittert gewesen; im zweiten Kriegsjahr waren seinen Söhne gefallen, bald danach war seine Frau vor Gram gestorben.

Nun verließ ihn auch noch sein letztes Kind – und schlug sogar aus der Art. Das war zuviel gewesen für den alten Mann; wie ein Flintstein ward’ sein Herz ...

Übermorgen geht es wieder ein Stück über den Deich, dem Vater entgegen. Fiebern Sie mit uns und Tetta B., Folge vier