: stromausfälle in den usa
Viele Ursachen
9. November 1965: Stromausfälle im Nordosten der USA und der kanadischen Provinz Ontario lassen 30 Millionen Menschen ohne Strom.
13. Juli 1977: Ein Blitzschlag verursacht einen Stromausfall in New York, wo 9 Millionen Menschen 25 Stunden ohne Elektrizität bleiben. In der Stadt kommt es zu Plünderungen und etwa 4.500 Festnahmen.
September 1989: Der Hurrikan „Hugo“ sorgt in Alabama und South Carolina mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern für Stromausfälle.
11. August 1996: In neun westlichen US-Staaten bricht die Stromversorgung während einer Hitzewelle zusammen. 4 Millionen Haushalte sind bis zu zehn Stunden lang ohne Strom.
23. Oktober 1997: In San Francisco fällt für rund 250.000 Haushalte für mindestens 90 Minuten der Strom aus. Laut Ermittlungen des FBI handelt es sich um einen Sabotageakt.
Januar 1998: Ein Eissturm in den US-Bundesstaaten New York, New England und Teilen Kanadas führt zu Stromausfällen; 3 Millionen Menschen sind ohne Elektrizität.
6. Juli 1999: Spitzenwerte bei der Stromnachfrage lassen in Teilen New Yorks für 19 Stunden den Strom ausfallen. 200.000 Menschen im Stadtteil Manhattan sind betroffen.
Juni 2000: Kaliforniens Gouverneur lässt wegen Problemen bei der Stromversorgung in verschiedenen Regionen des US-Bundesstaates nacheinander den Strom abschalten. RTR, TAZ