: Malen für das Selbst
Bremen taz ■ Sei acht Jahren lebt Yukiji Klink in Bremen – und malt unter anderem japanische Gedichte. Derzeit sind die Kalligraphien im Institut Français an der Contrescarpe zu sehen. Der „Weg des Schreibens“ manifestiert sich postkartengroß oder auch in zwei Meter messenden Hochformaten. Morgen (19 Uhr) zeigt sie öffentlich, wie sie den Pinsel führt, um gemäß der 2000-jährige Tradition das Selbst zu stärken.