Frauen und Fußwege

MANNHEIM ap/taz ■ Ausnahmsweise sind es diesmal keine amerikanischen Wissenschaftler, die uns bahnbrechende Erkenntnisse bescheren. Nach einer Untersuchung der Universität Duisburg verunglücken Frauen auf Fußwegen häufiger als Männer. Zwar steht dieses Ergebnis statistisch fest, aber es lässt sich keine exakte Erklärung dafür finden. An dieser Stelle kommt die Wahrheit ins Spiel. Schon im Jahr 2000 haben wir nachgewiesen, dass alle Frauen am „Wildes-Schaf-Syndrom“ leiden, können sie doch nicht drei Schritte geradeaus gehen. Weshalb sie gern und häufig auf die Nase fallen.