: Bewegung nicht spalten
betr.: „Hartz-Gegner streiten um Marschroute“, taz vom 25.8.2004
Wenn das stimmen würde, was Ihr in Eurem Artikel schreibt, dann hätte ich ein Riesenproblem. Einerseits gehöre ich zu der kleinen Gruppe der Erwerbslosen, die die Montagsdemo für Köln ins Gespräch brachten, [...] andererseits kandidiere ich für „gemeinsam gegen sozialraub“. Zur einen Hälfte gehöre ich also zur Bewegung und zur anderen nicht. Die eine Hälfte soll nun mitorganisieren und die andere sich zum Teufel scheren. [...]. Das letzte was wir brauchen können, ist eine Spaltung der Bewegung [...]. HP FISCHER, Köln