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Archiv-Artikel

Frosta in den roten Zahlen

Bremerhaven dpa ■ Das Tiefkühlkost-Unternehmen Frosta steckt in den roten Zahlen und will 80 der 1.100 Stellen abbauen, 60 davon am Hauptstandort Bremerhaven. Vorstandschef Thomas Braumann wird abgelöst. Neuer Frosta-Chef wird der Aufsichtsratsvorsitzende Dirk Ahlers. Wegen des teuren neuen Markenkonzepts mit einem strikten „Frosta-Reinheitsgebot“ machte Frosta in den ersten neun Monaten 2003 einen Verlust von 6,6 Millionen Euro.

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