: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur aktuellen Kampagne:
Heute haben wir ziemlich auffällig begonnen, die Zeitungsbranche und das Lesen an sich zu retten – na ja, und ganz nebenbei natürlich auch ein bisschen die taz. Und wir haben so ziemlich alle, die wir zu diesem Zwecke für „contemporarily competent“ halten, aufgefordert, mit ihrem Beitrag für das taz-Extrablatt zu helfen, das Ziel zu erreichen. Und fast alle tun das auch. Das können Sie in den kommenden Wochen genüsslich prüfen. Nur wenige haben – aus durchaus nachvollziehbarem Grunde – gerade keine Zeit. Eine Absage sieht dann zum Beispiel so aus: „Mr. Moore is about to embark upon a 41-city, 30 day tour, and then we have the actual election, and then he really must write another book.“ Ja, Michael, wir drücken dir die Daumen. Denn irgendwie dient dein Einsatz letztlich doch auch dem Erhalt der Lesefähigkeit.Sie, liebe Leserinnen und Leser, können mit Ihrem zusätzlichen taz-Abo zum Erhalt von Pressevielfalt und Lesbarem beitragen. Und Sie erhalten auch noch was Einzigartiges dafür: mit Ihrer taz täglich eine immer überraschende und spannende Tageszeitung.
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