: Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Nicht nur der US-Michael „is about to embark upon a 41-city, 30 day tour“. Unser Michael auch: „Michael fährt los auf eine Tour durch mehrere Swing States: Kansas, New Mexico und Florida. Er ist am 31. 10. zurück in Washington, D. C.“, hieß es neulich. Was dem (Michael) Moore Recht ist, ist (Michael) Streck, unserem US-Korrespondenten, billig. Aber in Wirklichkeit ist so was schon ziemlich teuer. Zumal taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert auch rübergeflogen ist. Dann kommt da zum Beispiel noch Sebastian Moll dazu – und nicht zuletzt Andrea Böhm, unsere frühere Mitarbeiterin, die immer wieder gerne für die taz schreibt. Sie alle verfassen für Sie in diesen Tagen besondere Stücke über ein zeitgeschichtlich bedeutendes Ereignis. Wenn wir schon dabei sind: Am Dienstag, 2. November, erscheint ein taz-Dossier zur US-Wahl 2004, und weil am 2. November erst dann alles gelaufen ist, wenn es hier schon 2 Uhr morgens ist, gibt es am Donnerstag, 4. November, die Bewertung der Ergebnisse in einer um vier Seiten erweiterten Ausgabe. Sollten Sie kein Abo haben, müssen Sie sich wohl anstellen. Das können Sie vermeiden, wenn Sie die taz abonnieren. Jetzt!
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