: außerdem
Fiasko
Island 1999, Regie: Ragnar Bragason. 92 Min.
Ein Spielfilmdebüt als episodenhafter Einblick in ein isländisches Familienleben, skurril, tragisch, komisch.
Vaterland
D 2002, Regie: Thomas Heise. 100 Min.
Ein dokumentarischer Ausflug in die ostdeutsche Provinz, in das Dorf Straguth, wo mehr Tristesse als Zukunft zu finden ist: „Ich bin froh, dass ich hier bin, ich muss doch nicht glücklich sein.“
Dieter Roth
CH 2003, Regie: Edith Jud. 105 Min.
Ein Porträt des 1998 verstorbenen Fluxus-Künstlers Dieter Roth: Von Kunst wird nicht geredet, vom Leben wird erzählt.
The Poet
D/A/GB 2003, Regie: Paul Hills. 100 Min.
Weiß man doch, dass auch Killer ein warmes Herz haben, und so darf sich hier einer dieser Schlächter in die Schwester eines seiner Opfer verlieben. Auf dass er sich bessere. Was man auch von dem Film sagen könnte.