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2004 war ein Katastrophenjahr

ZÜRICH dpa ■ Versicherungen zahlten 2004 weltweit 105 Milliarden US-Dollar für Katastrophenschäden. Das ausgehende Jahr war für die Branche das teuerste seit 1992, schätzt die Schweizer Versicherung Swiss Re. Damals waren es 38 Milliarden Dollar. An die 300 Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Ereignisse forderten rund 21.000 Tote. An Sachschäden fielen ca. 42 Milliarden Dollar an. Grund für die Katastrophen sind nach Ansicht der Experten zu dichte Besiedlung und Bebauung gefährlicher Zonen. Überschwemmungen und Stürme forderten in Entwicklungsländern die meisten Opfer. Europa war weniger stark betroffen.

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