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Willi Nowack wehrt sich

ESSEN taz ■ Der SPD-Landtagsabgeordnete Willi Nowack wehrt sich gegen die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft Essen, er habe Schmiergeld angenommen. „Die Vorwürfe werden sich in Luft auflösen“, so Nowack zur WAZ. Er räumte ein, eine Spende über 10.000 D-Mark für seinen Wahlkampf angenommen. Das Geld sei ordnungsgemäß verbucht und gemeldet worden. Die SPD erwägt ein Parteiausschluss-Verfahren gegen Nowack. TEI

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