: Fliegendes Krankenhaus bringt Seebebenopfer nach Köln
Zum dritten Mal landete gestern die „MedEvac“-Lazarettmaschine der Bundeswehr mit verletzten Urlaubern aus dem Seebebengebiet in Asien auf dem Militärflughafen Köln-Wahn. Die 42 Patienten wurden von 34 Mitarbeitern des Malteser Hilfsdiensts betreut. Viele der aus Thailand Ausgeflogenen leiden nicht nur an Verletzungen, sondern haben auch den Verlust von Angehörigen zu beklagen. Die Stadt Köln überlegt unterdessen, eine Partnerschaft zum Wiederaufbau zerstörter Regionen einzugehen. „Den Gedanken hatten wir schon an Silvester“, sagte ein Sprecherin. TAZ, DPA