: Koreanisches Kino in Berlin
Korruption und Verwirrung herrschen im Korea zur Zeit der Okkupation durch Japan. Tae-Yeol entdeckt, dass sein Vater als Spion für den japanischen Polizisten Kinoshida arbeitet. Als Rebellion gegen die arroganten Japaner kämpft Tae-Yeol auch gegen seinen Vater. Dadurch wird aber der Vater der Verschwörung beschuldigt. „Wae Guraetdeonga“ (Foto) von Kwon Taek läuft am Freitag um 19 Uhr im Arsenal im Rahmen einer Retrospektive. Wie in vielen seiner Filmen thematisiert er auch hier die Gespaltenheit und Unsicherheit von Menschen, deren Land lange geteilt gewesen ist. Infos: www.fdk-berlin.de