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Das U-Bahn-System einer Großstadt wird dem Unkundigen rasch zum Inbegriff einer alptraumhaften Unterwelt: ewig nächtlich, labyrinthisch, bedrohlich. „Der ungarische Regisseur Nimród Antal nutzt in seinem ersten Spielfilm, der ausschließlich in den Tiefen der U-Bahn spielt, diesen unterirdischen Kosmos mit seinen Tunneln, Bahnsteigen und Imbissbuden virtuos zu einem Thriller mit Gleichnischarakter“ – findet der „Spiegel“. Wir finden: Gehen Sie dafür ruhig mal in die „Schauburg“