heute : Ein Bastard aus Lärm und aggressivem Rap
Food for animals, 10. März, 22 Uhr, Ausland, Lychener Str. 60, AK 6 €
Food for animals sehen sich in der Tradition des Mit-90er Hip-Hop und rappen ihre Wut ohne Rücksicht auf Verluste in Richtung Weißes Haus. Zwar sitzen sie in derselben Stadt wie ihr Lieblingsfeind George W., ob der sich die Musik aber anhören würde, ist fraglich: Die Rhymes sind nicht nur hart, sie werden obendrein von einer Musik unterlegt, die Mr. President ein letztes Mal um den Verstand bringen würde. Noise Hip-Hop nennt sich diese Kreuzung aus elektronischem Lärm und abgedrehten Beats. Das erste und bislang einzige Deutschlandkonzert wird nichts für schwache Gemüter! NIS