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Hamburgs Politiker ruft der Betriebsrat der HSH Nordbank dazu auf, das Institut nicht als Wahlkampfthema zu missbrauchen. „Das Profilierungsstreben Einzelner oder ganzer Parteien darf nicht zu Lasten der Bank und somit zu Lasten der Steuerzahler gehen“, heißt es in einem offenem Brief vom Freitag. +++ Ausreichend Grippe-Medikamente gibt es laut Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Trotz der steigenden Zahl von Schweinegrippe-Fällen bestehe kein Engpass an Tamiflu, sagte der Leiter der Sektion Infektiologie, Gerd-Dieter Burchard. „Sollte es zu einer Pandemie mit einem mutierten Virus kommen, hat das UKE genügend Tamiflu zur Verfügung“. +++ Nicht im deutschen Fernsehen übertragen wird der Start des Hamburger SV in die Fußball-Europa-League. Die Partie am kommenden Donnerstag beim dänischen FC Randers wird nur im skandinavischen Fenster von Eurosport übertragen. Das bestätigte der Sender am Freitag. +++ Namen und Anschriften von Wahlberechtigten dürfen weitergegeben werden, teilt die Behörde für Inneres anlässlich der Bundestagswahl am 27. September mit. Nach Paragraf 35 des Hamburgischen Meldegesetzes dürfen die Daten in einem Zeitraum bis zu sechs Monaten vor einer Wahl an Parteien, Wählervereinigungen und andere Träger von Wahlvorschlägen übermittelt werden, damit sie diese für die Wahlwerbung nutzen können. Die Auskünfte sind innerhalb einer Woche nach dem Wahltag zu löschen. +++ Einen Banküberfall vom 10. Juli aufgeklärt hat die Hamburger Polizei. Die Auszubildende des Geldinstituts war als Freundin eines Täters an dem Überfall im Stadtteil Osdorf beteiligt. Sie öffnete den drei Männern die Tür. Um den Schein zu wahren, fesselten die Täter die 22-jährige Auszubildende ebenso wie die übrigen Bankangestellten. Die Beute betrug 3.700 Euro. +++