: Kasparow nicht ungeschlagen
MOSKAU jap ■ Ein junger Mann, der offenbar den Wechsel des unbesiegten Schachgroßmeisters Garri Kasparow vom Sport in die Politik nicht verwinden konnte, hieb seinem einstigen Idol am Freitag mit einem Schachbrett auf den Kopf. Zuvor hatte Kasparow das Brett bei einer Benefizveranstaltung in Moskau signiert, wie seine Sprecherin am Samstag mitteilte. Verletzt wurde er nicht. „Es war sehr gemein“, so Kasparow zum Sender NTW.