: RÜTTENAUER FOR PRESIDENT
Im Rennen um die Präsidentschaft im Deutschen Fußball-Bund sucht Andreas Rüttenauer den offenen Schlagabtausch mit seinem Konkurrenten Wolfgang Niersbach. Er hat den Generalsekretär des Verbandes zu einer Podiumsdiskussion in Berlin eingeladen und einen Termin innerhalb der nächsten zwei Wochen vorgeschlagen. In einem Schreiben an den 61-jährigen Kandidaten der DFB-Führung, das der taz vorliegt, schreibt Rüttenauer: „Gerne möchte ich aus diesem Zweikampf einen Wettbewerb der Ideen machen, an dem die fußballinteressierte Öffentlichkeit teilhaben kann.“
Derweil wächst die Zustimmung zu Rüttenauers „Manifest des deutschen Fußballs 2020“ weiter. Über 350 Unterzeichner haben unter taz.de/dfb-kandidat bereits ihrem Wunsch nach Erneuerung Ausdruck verliehen.
Noch 36 Tage bis zur Wahl!