Liebe Landsleute,

derzeit wird Kardinal Meisner bei dem Konklave von aller Öffentlichkeit abgeschottet. Derzeit. Nach seiner Rückkehr von der Papstwahl darf er aber gottseidank wieder Zeitung lesen. Deshalb riefen wir am Samstag dazu auf, dem Kardinal die taz zu schenken – damit er endlich ein Blatt vor den Mund nehme. Und damit er sich ordentlich informiere über NRW und die Welt. Aber was geschah? Nichts. Hat denn keiner ein Herz für Kardinäle? Schenken Sie, stiften Sie die taz nrw: an Meisner, an Schulen, Bibliotheken – oder an sich selbst. retten@taz-nrw.de