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Archiv-Artikel

TRAURIGES SCHICKSAL: PETER KLOEPPEL KURZ VORM BURNOUT

Geschockt lasen wir eine Meldung des Krampfadermagazins Frau im Spiegel. Unter der Überschrift „Schreien soll man nur, wenn es brennt“ berichtet das Blatt über das traurige Schicksal von „RTL-Gesicht Peter Kloeppel“. Im Text häufen sich Anzeichen, die einen als Kloeppel-Jünger nachdenklich stimmen. Um dem Alltag zu entfliehen, sei er sogar schon Marathon gelaufen. Aber selbst dabei werde er von seiner Co-Moderatorin Ulrike von der Groeben verfolgt und überholt. Dann gibt er sich mit den Worten geschlagen: „Jetzt lauf vor. Dann habe ich meine Ruhe und du bist schneller fertig“. So viel Resignation bei einem Berufsdynamiker? Muss man sich Sorgen machen? Es kommt noch dicker! Privat hat sich Kloeppel schon fast ganz vom Fernsehen abgewandt. Auch zu Hause ist er „mal ganz froh, seine Ruhe zu haben“. Um runterzukommen, trinkt er dann „ein gutes Glas Wein“. Doch das Schlimmste ist: Kloeppel hat verlernt, seine Aggressionen rauszulassen: „Ich bin niemand, der ausrastet.“ Schreien solle man nur, wenn es brennt. Dabei merkt der Arme nicht, wie seine Psyche längst in Flammen steht.