: in eigener sache
Eins ist jetzt besser: die neue Seite EINS der taz
Liebe LeserInnen,
wie Sie sehen, hat sich die Seite EINS der taz verändert. Warum?Die neue Seite EINS soll die Stärke der taz noch sichtbarer machen. Das ist primär ihre Unterscheidbarkeit von allen anderen, die sich ausdrückt – in Art und Themen der Berichterstattung, – in einer klaren Haltung, – in nötiger Respektlosigkeit, – in angemessener Pointiertheit.
Entschiedenheit, Haltung, klare Entscheidung für inhaltliche Schwerpunkte in jeder Ausgabe und zudem Schnelligkeit und Übersichtlichkeit: damit wird die neue EINS, davon sind wir überzeugt, für unsere AbonnentInnen eine klare Verbesserung.
Die neue EINS versteht sich als Weiterentwicklung der neuen taz, die seit 2000 als erste konsequente Schwerpunktzeitung nach dem radikalen Groß-und-klein-Prinzip arbeitet: einerseits mit großzügigen, andererseits mit schnellen Formen. Diese Entschiedenheit vorantreiben wird auch die neue Seite ZWEI. Dort finden Sie ab heute das Thema des Tages, einen wichtigen Menschen des Tages im Porträt und die wichtigsten Nachrichten.
Und damit zum zweiten Aspekt der neuen EINS: Einige der taz-Qualitäten werden sich künftig nicht erst bei vertiefender Lektüre, sondern am Kiosk erschließen. Kurz gesagt: Man sieht künftig schneller und besser, wo die taz liegt. Und was drinsteht.
Zwar ist und bleibt die taz in erster Linie eine Abozeitung und jenseits von Themen und Leserschaft klassischer Kaufzeitungen. Mit der neuen EINS unterstreichen wir aber unser Angebot an all jene, die täglich flexibel disponieren müssen oder wollen. Und was uns sehr wichtig ist: Wir können doch nicht viele jüngere Leser einfach mit jenen neuen „Zeitungen“ U-Bahn fahren lassen, die legasthenische Zielgruppendesigner für sie entworfen haben – ohne dass sie ein Gegenangebot der taz erreicht. Zwingen können wir niemanden. Aber unser Versprechen steht: EINS wird jetzt besser. Und ZWEI auch. Wir arbeiten dran. Bitte helfen Sie uns mit Ihren Reaktionen.
Redaktion und Chefredaktion
PS: Die tägliche Bildrubrik „Der Augenblick“ finden Sie künftig auf Seite 12. Einen Überblick über alle Veränderungen finden Sie auf Seite VIII des taz.mag. Da steht auch, was sich nicht ändert.