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Archiv-Artikel

Notare schauen genauer hin

Berlins Notare haben die Richtlinien für Immobiliengeschäfte verschärft. Wie die Notarkammer gestern mitteilte, stimmte die Kammerversammlung für die Empfehlungen der Bundesnotarkammer zur Verbesserung des Verbraucherschutzes. Hintergrund ist die „Schrottimmobilienaffäre“, die CDU-Justizsenator Michael Braun das Amt kostete. Auch in Berlin gilt jetzt die systematische Trennungen von Angebot und Annahme in der Regel als „unzulässig“. Kammerpräsidentin Elke Holthausen-Dux lobte den „wirksamen Beitrag zum Schutz argloser Käufer“. (taz)