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Eine „politische“ Aufgabe

Berlin und Brandenburg wollen nachhaltigen Umgang mit Wasser

Die Länder Berlin und Brandenburg wollen verstärkt zusammen auf einen gewissenhaften Umgang mit Wasser hinwirken. „Es ist eine politische Aufgabe und eine nicht zu unterschätzende Organisation, die Versorgung mit sauberem Wasser sicherzustellen“, sagte die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Cornelia Seibeld (CDU), am Montag laut einer Mitteilung in der Parlamentarischen Konferenz Berlin-Brandenburg in Cottbus. Das Wasser mache nicht an den Landesgrenzen halt. Eine Zusammenarbeit sei daher wichtig. Die gemeinsame Sitzung zeige, dass man konstruktiv zusammenarbeiten könne, führte Brandenburgs Landtagspräsidentin, Ulrike Liedtke (SPD), aus. „Dazu gehören die Stärkung wirtschaftlicher Innovation zum Wohl der Menschen ebenso wie der nachhaltige Umgang mit den natürlichen Ressourcen, etwa durch ein koordiniertes Wassermanagement.“ (dpa)

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