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Medienhäuser füttern Apple-KI

Das Tech-Unternehmen Apple verhan­delt mit mehreren Medien­häusern darüber, deren Textarchive zu nutzen, um seine künstliche Intelligenz (KI) zu trai­nieren. Das berichtet die New York Times. Insidern zufolge gehe es um mehr­jährige Verträge im Wert von etwa 50 Million Dollar. KI-Technologie wird durch die Verwendung von großen Mengen an Fotos oder digitalem Text trainiert, Muster zu erkennen. Diese Datenmengen können Medienhäuser liefern. Apple versucht so, mit seinen Konkurrenten mitzuhalten, was generative KI angeht. Darüber, dass KI-Unternehmen und Medienhäuser zusammenarbeiten, wurde vor Kurzem im Zusammenhang von OpenAI (ChatGPT) und Axel Springer berichtet. (taz)

Zu viel am Smartphone

Beinahe jeder zweite Erwachsene mit Smartphone in Deutschland empfindet die tägliche Zeit am Handy als unangemessen. Das geht aus einer Umfrage im ­Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. Demnach schätzen 27 Prozent ihre eigene Smartphone-Nutzung als „zu lang“ ein, 15 Prozent sogar als „viel zu lang“. 53 Prozent nennen ihre Handy-Zeit „angemessen“. Lediglich 2 Prozent sagten, sie hätten gern mehr Zeit am Handy. Der Rest machte keine Angabe. In den verschiedenen Altersgruppen zeichnet sich das Bild ab, dass vor allem Jüngere mit dem eigenen Verhalten hadern. Konsequenzen der ständigen Erreichbarkeit können Stress oder Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche sein. (dpa)

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