: Jahresrückblick von Uwe Rada
Uwe Rada ist Redakteur für Stadtentwicklung und schreibt gerne auch über Brandenburg.
Jörg Ackermann: Stellvertretend für viele Künstler aus der Lausitz hat der Ex-Macher des Filmfestivals Cottbus eine wichtige Debatte losgetreten. Darf das vom Bund finanzierte Lausitz Festival wirklich (fast) ohne Lausitzer agieren?
Frankfurt (Oder): Statt an die deutsch-polnische Grenze ging das Zukunftszentrum des Bundes nach Halle. Doch Frankfurt wäre nicht Frankfurt, wenn es nicht auch nach einem solchen Rückschlag wieder aufstehen würde.
„Sophia, der Tod und ich“: Mit der Verfilmung des Romans von Thees Uhlmann hat Charly Hübner nicht nur sein Regiedebüt gegeben. Er hat auch das Schlaubetal ins deutsche Kino gebracht.
68,5: So viel Prozent an Stimmen holte der parteilose Kandidat Robert Nitz bei der Stichwahl zum Amt des Bürgermeisters in Seelow. Der AfD-Kandidat in der Kreisstadt von Märkisch-Oderland kam dagegen „nur“ auf 31,5 Prozent
„Weltoffen und dorfoffen“: So nennt Darius Müller die Philosophie der Jugendbildungsstätte Trebnitz. Seit 15 Jahren hat er das Schloss auch für das Dorf geöffnet. „Wir sind die einzige Bildungsstätte, die einen Dorfladen betreibt.“
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