gurke des tages:
Einst war er Kulturstaatsminister, heute ist Julian Nida-Rümelin nur noch ein einfacher Philosoph, der vor sich hin nida-rümelint. Gestern hatte er in der FAZ die Lösung für alle Probleme dieser Welt: „Fallibilismus“. Das ist die Theorie, dass alles Eindeutige zweifelhaft ist. Aber ist dann nicht auch der Fallibilismus zweifelhaft? Und sind nicht laut den Kretern alle Kreter Lügner?Wie Julian Nida-Rümelin, der zwar eindeutig kein Kreter, aber von Fall zu Fall ein Laberer ist.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen