piwik no script img

Fluchtpunkt Lübecker Studierende entwerfen menschenwürdige Notunterkünfte

Bauwesen-Studierende der TH Lübeck haben auf Anregung des Bundes Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure erforscht, wie eine modulare Siedlung für Geflüchtete sein und aussehen sollte. Vorgabe: Ihre Elemente müssen für den Einsatz als schnelle Hilfe in Katastrophen- und Kriegsgebieten geeignet sein. So soll auch der Prototyp, den Fynn Schaper und Johanne Lüdemann entworfen haben, erst beim Hamburger Architektursommer 2023 gezeigt, im Anschluss zerlegt – und dann in der Ukraine aufgebaut und genutzt werden. Foto: Lüdemann/Schaper

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen