Aprilscherz: Was ist jetzt mit der Botschaft?
„Russland verkauft seine Botschaft“, meldete die taz Berlin am Freitag, Grund sei offenbar eine „massive Geldnot“ aufgrund der internationalen Sanktionen gegen das Land wegen des Kriegs gegen die Ukraine. Schlimmer noch: Die Botschaft könnte eine neue Bleibe finden im Russischen Haus an der Friedrichstraße, wofür ausgerechnet dort ein Teil der – eben erst für Autos gesperrten – Straße komplett abgeriegelt werden müsste. Auch wenn dieser Text ausnahmsweise ohne ein Zitat von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zu dieser bahnbrechenden Nachricht auskam – aufgeweckte Leser*innen werden bald bemerkt haben, dass die Recherche maßgeblich vom Datum 1. April vorangetrieben worden war. (taz)
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