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Archiv-Artikel

Westerwelle beklagt Kampagne

BERLIN taz | Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat sich gegen den zuletzt von CSU-Chef Horst Seehofer erhobenen Vorwurf des Neoliberalismus gewehrt. „Mit dem Wort kann ich überhaupt nichts anfangen“, sagte er im taz-Interview. „Wir regieren in den sechs größten Bundesländern mit, dort leben drei Viertel aller Bundesbürger. Da ist keine einzige soziale Sicherung durchgebrannt.“ Er beklagte eine „Kampagne mit schwarz-gelben Socken“, die gegen die FDP geführt werde.

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