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Leck in der Druschba

Ölversorgung sicher – Reparatur dauert aber bis zu 10 Tage

Die Versorgung mit russischem Öl über die Pipeline Druschba nach Deutschland ist nach Angaben der Brandenburger Landesregierung ungeachtet des Lecks in Polen derzeit gesichert. „Trotz gegenwärtig reduzierter Kapazität ist die Produktauslieferung nicht betroffen, habe ich von den Gesellschaftern erfahren“, teilte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Mittwoch mit. Nun gehe es darum, die Umstände aufzuklären und die Pipeline schnell zu reparieren: „Die Prognosen gehen im Moment von vielleicht zwei bis drei Tagen oder auch bis zu zehn Tagen aus. Gegenwärtig ist die Versorgung nicht gefährdet.“ An der Pipeline, die nach Schwedt führt, war am Mittwoch in Polen ein Leck entdeckt worden. Steinbach sagte, nach vorliegenden Informationen gebe es keinen Brand. Nach Angaben der Raffinerie PCK in Schwedt kommt dort weniger Öl an. (dpa)

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