piwik no script img

was alles nicht fehlt

Ein neuer Trainer: Sandro Schwarz wird Coach von Hertha BSC. Der Berliner Fußball-Bundesligist bestätigte die Verpflichtung des 43-Jährigen, der einen Zweijahresvertrag erhält. Zuvor hatte Schwarz den russischen Klub Dynamo Moskau betreut, mit dem er am Sonntag noch das Pokalfinale gegen Spartak Moskau mit 1:2 verloren hatte. Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic erklärte: „Bei der Suche nach einem neuen Trainer für Hertha BSC standen für mich neben den fachlichen Qualitäten auch Begeisterungsfähigkeit, Leidenschaft und Emotionalität im Blickpunkt.“

Ein prominenter Transfer: Der deutsche Fußballnationalspieler Antonio Rüdiger verlässt den FC Chelsea und wechselt ablösefrei zu Real Madrid. Der 29 Jahre alte Abwehrspieler unterschreibt beim Champions-League-Sieger einen Vierjahresvertrag.

Ukrainischer Erfolg: Die Fußballnationalmannschaft der Ukraine hat in Glasgow im Play-off-Halbfinale für die WM-Qualifikation Schottland 3:1 (1:0) bezwungen. Nun müssen sie am Sonntag (18 Uhr) Wales schlagen, um an der Weltmeisterschaft in Katar teilzunehmen. Nationaltrainer Oleksandr Petrakow sagte, der Sieg sei „für die Streitkräfte in den Schützengräben und Krankenhäusern, die ihren letzten Tropfen Blut geben, für die in der Ukraine, die jeden Tag leiden“, gewesen.

Erkaufter Klassenerhalt: Die Frankfurter Basketballer der Fraport Skyliners bleiben trotz des sportlichen Abstiegs erstklassig. Die Hessen erhalten als einziger Bewerber eine Wildcard für die kommende Bundesligasaison. Für die Rückkehr am grünen Tisch muss der Verein 700.000 Euro an die BBL zahlen.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen