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Names, names, names und mehr

Autor*innen, Historiker*innen, Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen und Jour­na­lis­t*in­nen

Jagoda Marinić, Jahrgang 1977, ist Schriftstellerin.

Sie könnten vielleicht glauben, dass wir, seit das taz lab Programm letzte Woche online gegangen ist, nichts mehr zu tun haben in der taz lab Redaktion. Mitnichten. Es gibt natürlich immer noch mehr Veranstaltungen zu organisieren, unter anderem auch vor Ort. Informationen dazu finden Sie in unserem online Programm auf tazlab.de/programm. Außerdem stellen wir hier, wie jede Woche, weitere neue Gäste vor:

Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer (Foto) ist Hauptorganisatorin der Bewegung Fridays for Future in Deutschland. Inspiriert vom Potenzial ihrer Generation holt sie mit ihren Mit­strei­te­r*in­nen junge Menschen für das Klima auf die Straßen. Außerdem ist sie Autorin des Buchs „Vom Ende der Klima­krise – Eine Geschichte unserer Zukunft“.

Der Autor Marko Martin ist Mitglied des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland und arbeitet seit Jahren in dessen Sektion Writers in Prison mit. Zuletzt veröffentlichte er ein Literarisches Tagebuch, „Die letzten Tage von Hong Kong“, beim Klett-Cotta Verlag.

Jagoda Marinić (Foto) ist Autorin und arbeitet als Kulturmanagerin im Bereich „Interkulturelle Öffnung von Verwaltungen“ sowie „Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen in der Einwanderungsgesellschaft“. Zuletzt erschien von ihr „SHEROES – Neue Hel­d*in­nen braucht das Land“, ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen gesellschaftlichen Dialog nach #MeToo.

Der Historiker Hans-Christian Petersen ist Gastprofessor für Migration und Integration der Russlanddeutschen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, zugleich seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in Oldenburg.

Luisa Neubauer, Jahrgang 1996, ist Hauptorga­nisatorin der Bewegung Fridays for Future.

Der Aktivist und Politologe Tadzio Müller hat die Klimabewegung in Deutschland mit begründet. Bis 2021 war er Klimagerechtigkeitsexperte der Rosa-Luxemburg-Stiftung, jetzt arbeitet er an einem Buch über Sabotage als legitimes Mittel des Protests.

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